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der Gerüst- kalkulator |
Für besondere Herausforderungen im Eventbereich, auf Baustellen oder rund um öffentliche Gebäude sind zwei neue Treppen bestens gerüstet: die Bosta Alu Treppe G2 und die Modex Flex Treppe des Herstellers Hünnebeck. Mit welchen Vorteilen diese beiden Gerüsttreppen überzeugen, haben wir in diesem Beitrag übersichtlich zusammengefasst. Die Informationen beruhen jeweils auf den Angaben des Herstellers.
Demnach verdanke diese Gerüsttreppe ihre hohe Flexibilität drei unterschiedlichen Steighöhen, die jeweils über den Treppenturm zugänglich sind. Vorteil: Das Außengeländer fungiere dabei zusätzlich als Verbindungsdiagonale. Das verringere die Anzahl der Bauteile, was wiederum die Montage einfacher und effizienter gestalte. Da sämtliche Bauteile geschraubt und nicht geschweißt sind, entfallen Prüfungen und Bewertungen der Schweißnähte an den Stufen. Zudem seien so effizientere Reparaturen möglich. Technisch überzeuge die Bosta Alu Treppe G2 durch eine Tragfähigkeit von 2 kN – eine 100-Prozentige Steigerung gegenüber der Vorgänger-Treppe. Die Bosta Alu Treppe G2 entspreche der DIN EN 12811 für Gerüsttreppen, der BGR 113 "Treppen für Bauarbeiten" und den TRBS 2121-1 für die sichere Montage von Gerüsten.
Dank einer Maximallast von 7,5 kN erfülle die Modex Flex Treppe besonders hohe Anforderungen in den Bereichen Tragfähigkeit und Durchgangsbreite. Letzteres ist besonders im Veranstaltungsbereich, auf Baustellen oder bei öffentlichen Bauten gefragt. Laut Hersteller erfüllt die Modex Flex Treppe die Auflagen der TRBS 2121-1, die Hochhausverordnung, die Veranstaltungsverordnung und die Richtlinien für Rettungswege. Des Weiteren entspreche das System allen geometrischen Anforderungen nach DIN EN 18065 für o?ffentliche Treppen. Ihre hohe Flexibilität verdanke die Modex Flex Treppe der Herstellung der Stufen aus den hauseigenen Gerüstsystembelägen Bosta und Modex. In der Breite habe der Anwender so die Möglichkeit, wirtschaftlich und effizient zu variieren. Insgesamt lassen sich bis zu drei Steighöhen bei einem möglichen Ausstiegsraster von 50 cm erreichen. Weiteres Zubehör brauche es nicht – das erübrige sich dank des symmetrischen Aufbaus ohne rechte Abhebesicherung für Gerüstbeläge sowie als Diagonale.