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Gerüst privat lagern – Tipps und Tricks vom Profi

Du hast es endlich geschafft, alle Arbeiten zu erledigen oder möchtest eine wohlverdiente Pause (beispielsweise saisonal bedingt im Winter) einlegen und dein Gerüst soll demnach weichen? Der Verkauf an sich steht aber noch nicht zur Debatte? Dann lagere dein Gerüst doch einfach ein und lass es bis zum nächsten Einsatz gut verstaut stehen.

Das gebrauchte Gerüst einfach in den Schuppen werfen und gut ist? Kann man machen – sollte man aber nicht, wenn man sich längerfristig an seinem Gerüst erfreuen und ordentlich, vor allem jedoch sicher damit arbeiten möchte.

Wir geben dir ein paar wertvolle Tipps um dein Gerüst auch im privaten Rahmen ordentlich und gut einlagern zu können. Und das mit wenig Aufwand.

Zu allererst wäre es sehr von Vorteil, wenn dein Gerüst nicht gerade klatschnass in die Einlagerung wandert. Gerüstelementen aus Stahl oder Aluminium sind da recht schmerzfrei. Bei allen Materialien, bei welchen Holz mit verbaut wurde – wie beispielsweise eine Alu-Rahmentafel, bei welcher der Bodenrahmen aus Aluminium besteht und eine Siebdruckplatte als Laufplattform verbaut ist, sieht das ein wenig anders aus.

Optimal wäre es natürlich, wenn du die Gerüstteile vor der finalen Einlagerung ein wenig trocknen lassen kannst. Beispielsweise in einer Scheune oder Halle.

Doch nicht jeder Privatmann hat solche Räumlichkeiten zur Verfügung. Was also tun?

Da sich auch die Gerüstherstellung stetig weiterentwickelt und nach weiteren Optimierungen sucht, gibt es bereits kleine, aber feine und teils schon fast unscheinbare Verbesserungen, welche bei Gerüsten für eine optimale Einlagerung genutzt werden können.

Wenn wir also bei obigem Beispiel mit der Alu-Rahmentafel (Robustboden) bleiben, haben wir auch hier eine Kleinigkeit, welche dafür sorgt, dass dein Boden auf lange Zeit gesehen und somit über mehrere Einlagerungen hinweg optimal einsatzbereit bleibt.

Direkt an der Längsseite des Robustbodens befindet sich ein kleines Profil das ermöglicht, dass die Gerüstböden übereinander gelagert werden können und dabei trotzdem noch ein kleiner Lüftungsschlitz für die Luftzirkulation gegeben ist. Dies kann den Siebdruckplatten bei der Durchtrocknung und der stetig trockenen Lagerung helfen.

Solltest du beispielsweise Holzböden von Plettac – ohne besagtes Profil – haben, so empfehlen wir dir, zwischen den Holzböden kleine Hölzer einzulegen um die Luftzirkulation damit gewährleisten zu können.

Durch diesen kleinen Schritt kannst du auf lange Sicht vermeiden, dass das Holz etwa durch Pilze befallen wird und morsch wird.

Gerüstrahmen, Schutzgitterstützen & Co.

Auch für größere Gerüstteile gibt es natürlich entsprechende Lagerungsmöglichkeiten. Wer seine Gerüstrahmen beispielsweise in einer Palette für Vertikalrahmen einlagert, sorgt nicht nur für Ordnung und Platz, sondern trägt auch dazu bei, dass das Gerüstmaterial dauerhaft geschützt auf seinen nächsten Einsatz warten kann. Die Rahmen liegen nicht direkt aufeinander, sondern sind mit minimalem Abstand zueinander in einer Palette stehend gesteckt. Es entstehen somit auch auf längere Zeit hin gesehen keine Kontaktflecken im Sinne von Rost an den aufliegenden Stellen. Ebenfalls vermeidet man Beschädigungen des Materials, da es nicht übereinander liegend gelagert wird und eventuell verrutschen und sich verkeilen kann.

Natürlich finden in diesen Paletten ebenfalls Schutzgitterstützen oder Geländerstützen / Geländerpfosten ihren Platz.

 

Wohin mit all den Stangen?

Ein Gerüst verfügt über viel langes Stangenmaterial in Form von

  • Einfachen Rückengeländer
  • Doppelte Rückengeländer
  • Diagonalaussteifungen

Diese los im Schuppen oder an deren Stellen herumliegen zu lassen, ist für die meisten eher unpraktisch.

Und der Rest?

An das Kleinmaterial wurde natürlich ebenfalls gedacht. Kupplungen, Stirnbordbretter und ähnliches Gerüstmaterial lässt sich problemlos in Gitterboxen einlagern. Natürlich musst du dir nicht unbedingt eine Gitterbox zulegen – andere Behältnisse eignen sich hier natürlich ebenfalls. Die Gitterbox bringt jedoch den Vorteil, dass sie viel Stauraum bei wenig Platzbedarf bietet und dank den seitlichen Gittern trotzdem noch für genügend Durchlüftung sorgt.

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Veröffentlicht von

Thomas Witt

geboren 1980
Seit Mai 2015 bei GH Gerüsthandel tätig
Teamleiter Vertrieb & Einkauf


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thomas.witt@ghgeruesthandel.de