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Welche Gerüstböden sind sinnvoll?

Gerüstböden sind ein wesentlicher Bestandteil eines jeden Gerüstes. Da es hier verschiedene Materialien, Längen und Breiten gibt, kommt es auf das Vorhaben bzw. die jeweiligen Vorlieben an. Jeder Gerüstboden hat seine Vor-und auch Nachteile.


Stahlböden sind sehr sehr langlebig-praktisch unkaputtbar.
Auf Stahlböden zu knien ist allerdings etwas unangenehm. Zudem benötigt man bei dieser Variante immer zwei Böden pro Feld- da ein Boden nur etwa 0,32m breit ist. Dafür ist die Lagerung völlig unkompliziert- ob drinnen oder draußen, Stahlböden sind fast nicht klein zu bekommen.


Robustböden sind ebenfalls sehr langlebig-allerding muss hier im Laufe der Zeit die Siebdruckplatte durch Fachpersonal getauscht werden, da diese, wie jedes Holz irgendwann, an Stabilität verliert. Pro Feld wird hier nur ein Boden benötigt. Eine Lagerung ist ebenfalls im Freien möglich. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass Robustböden bei Regen gerne rutschig sind.


Vollaluböden sind langlebig und unkompliziert-auch hier kann man den Belag erneuern. Eine Lagerung dieser Gerüstböden kann ohne Bedenken in geschlossenen Räumen sowie im Außengelände erfolgen. Der Kostenpunkt mag sich hier im Vergleich zu anderen Belägen zwar ein wenig unterscheiden, allerdings bedient man sich bei einem Vollaluboden an einem Maximum von Leichtigkeit kombiniert mit Belastbarkeit sowie extremer Lebensdauer.

Bei Vollholzböden werden pro Feld, wie beim Stahlbelag, 2 Stück benötigt. Beim Lagern von Holzböden sollte man darauf achten, dass zwischen den Böden Hölzer gelegt werden, sodass der Boden belüftet wird und das Holz nicht schimmelt. Das ist der Nachteil an einem Naturmaterial wie Holz. Allerdings bietet diese Bohle ein extrem angenehmes Laufgefühl.

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